Noch bis Freitag, den 25. August 2023 ist die Ausstellung „Malen um zu leben“ von Nerma Wenz in der Kleinen Interkulturellen Galerie bei migra e.V. (Waldemarstr. 32, 18057 Rostock) zu sehen. Als gemeinsame Veranstalter fungieren der Verein migra, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Arno-Esch-Stiftung und das IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern.
Nerma Wenz stammt aus Sarajevo in Bosnien-Hercegovina, lebt seit dem Jahr 2008 in Deutschland und seit 2022 in Rostock. Erst vor wenigen Jahren hat sie das Malen für sich entdeckt und malt seitdem fast täglich. So sind bisher hunderte Bilder entstanden. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Farben, sie bestimmen die Formen. Durch die präzisen Linien strahlen die Werke - trotz ihrer Farbenfreude - Ruhe aus.
Zu einer Zeit als sie verzweifelt und resigniert war, entdeckte sie für sich das Malen, das ihr Halt gab. Heute sagt sie: „Malen hat mein Leben gerettet!“.
Die Ausstellung zeigt 20 farbenfrohe Gemälde. Noch bis zum 25. August 2023 wird die Ausstellung immer montags, mittwochs und donnerstags 9–12 Uhr und 13–16 Uhr, dienstags 13–17 Uhr und freitags 9–12 Uhr sowie nach Absprache kostenfrei zu sehen sein.
Fünf unkomprimierte Bilder zur kostenfreien Verwendung für JournalistInnen: https://www.dropbox.com/s/eykactv1u303bx4/Ausstellung%20Nerma%20Wenz.zip?dl=0
Virtueller Rundgang durch die Ausstellung: http://www.migra-mv.de/aktuelles/veranstaltungen/nachricht/tx_news/ausstellung-malen-um-zu-leben-von-nerma-wenz.html?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=fa893ddc5ae4660394abd59082abca78
Rückfragen: Michael Hugo, migra e.V., Tel.: 0381 / 444 311 60, ifdm@migra-mv.de, Maja Kuntzsch, migra e.V., Tel.: 0381 / 377 996 48, kuntzsch@migra-mv.de